Klupp rät zu Wohnungen außerhalb der Trendbezirke
Im ersten Quartal 2015 wurden in Berlin weniger Wohnungsanzeigen inseriert als im Vergleichsquartal 2014. Verbunden mit dem hohen Zuzug in die Hauptstadt kommt es zu einem sich weiter verknappenden Wohnungsangebot.
Die Zahl der inserierten Wohnungen verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr von 32.000 auf 28.500 allein im ersten Quartal (Quelle IVD Berlin-Brandenburg). Besonders gefragt sind der Erhebung zufolge Wohnungsangebote innerhalb des S-Bahn-Rings.
Sascha Klupp, Geschäftsführer der Inter Stadt- und Wohnungsbau Real Estate GmbH, weiß, wie dem akuten Wohnungsmangel Abhilfe geleistet werden kann. Der Unternehmer Klupp rät: „Oft ist es von Vorteil, nicht in die absoluten Trendbezirke zu ziehen. Auch andere Bezirke können neben geringeren Mieten, eine gute Infrastruktur, Kitas und Schulen bieten. Die Inter Stadt- und Wohnungsbau Real Estate GmbH saniert beispielsweise in Charlottenburg-Wilmersdorf Altbauten und schafft durch Dachgeschossausbau neuen Wohnraum in der Hauptstadt.“
Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf befindet sich mit 24 Einwohnern pro Wohnungsinserat im Mittelfeld, wenn es um das Wohnungsangebot geht. Hier bezahlbaren Wohnraum zu finden, ist folglich bedeutend einfacher als in Tempelhof-Schöneberg oder Steglitz-Zehlendorf, wo auf ein Wohnungsinserat 166 bis 195 Einwohner kommen.
Sascha Klupp trägt aktiv seinen Teil dazu bei, das Wohnungsangebot in Berlin quantitativ zu erweitern und qualitativ zu verbessern. Der Ausbau von Dachgeschosswohnungen und die zeitgemäße Modernisierung von Altbauten sind die Antworten der Inter Stadt- und Wohnungsbau Real Estate GmbH auf die Wohnungsknappheit in Berlin.
Thorsten Elsholtz
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