Perspektiven für Aktien mittelfristig aussichtsreich

Im November setzte sich die Erholung der weltweiten Aktienmärkte aus der zweiten Oktoberhälfte fort und führte zu weiteren Kursgewinnen.

BildHannover/Schortens, 09. Dezember. Im November setzte sich die Erholung der weltweiten Aktienmärkte aus der zweiten Oktoberhälfte fort und führte zu weiteren Kursgewinnen. Einer der Hauptgründe hierfür war der fallende Ölpreis. Günstiges Öl schlägt sich in der Regel positiv auf den Konsum nieder: Verbraucher haben mehr Geld für den Einkauf übrig, da sie weniger für das Tanken ausgeben müssen. Von fallenden Ölpreisen profitieren vor allem rohstoffarme Länder. Zugleich gibt es auch eine Reihe von Staaten, die unter dieser Entwicklung leiden – insbesondere Länder aus den Emerging Markets. Weitere Hintergründe zu den Entwicklungen und einen Ausblick auf die kommenden Monate geben im folgenden Kommentar Stefan Hölscher und Wilfried Stubenrauch, Manager des aktienorientierten Dachfonds S&H Globale Märkte (A0MYEG).

„Russland bekam den fallenden Ölpreis besonders hart zu spüren. Hinzu kamen die Sanktionen des Westens. In der Folge stürzte der russische Aktienmarkt um zehn Prozent ab. Neben dem in diesem Markt engagierten Fonds DWS Russia verlor der stark im arabischen Sektor gewichtete Fonds Schroders Frontier Markets ebenfalls deutlich. Bei beiden Einzelpositionen des S&H Globale Märkte wurden in den vergangenen Monaten jedoch bereits Gewinne mitgenommen und die Gewichtung spürbar reduziert“, erläutert Hölscher. Neben dem russischen und arabischen zählte auch der brasilianische Markt zu den Verlierern im November. „Insgesamt schlossen lediglich zwei der sich im Portfolio befindlichen Emerging-Markets-Fonds den Berichtszeitraum mit leichten Gewinnen ab. Ingesamt verzeichnete der S&H Globale Märkte ein Plus von 3,2 Prozent. Die Aktienquote lag am Monatsende bei 82 Prozent“, fasst Stubenrauch die Entwicklung im Fonds zusammen.

Nach Ansicht des Fondsmanagements deuten die Aktienmärkte in den Industrieländern auf einen überkauften Zustand hin. Mittelfristig seien die Perspektiven jedoch aussichtsreich. „Aus diesem Grund könnte die Aktienquote bei entsprechenden Kursrücksetzern auch wieder erhöht werden. Aktuell erscheinen insbesondere europäische und asiatische Aktien aus Bewertungsgesichtspunkten attraktiv, da die Ausschüttungen dividendenstarker Aktien deutlich über den Zinszahlungen bonitätsstarker Staatsanleihen liegen“, so Hölscher. Risiken sehen beide Fondsmanager vor allem im geopolitischen Bereich. „Hier hat sich inzwischen jedoch ein gewisser Gewöhnungseffekt eingestellt. Dennoch muss die weitere wirtschaftliche Entwicklung in Europa genau beobachtet werden“, schließt Stubenrauch.

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