Neutralität in der Mediation – neues Buch fühlt dem Mediator auf den Zahn

Falk Rodigast entwickelt in seinem Buch „Neutralität in der Mediation“ eine Definition zur Prüfung der Neutralität des Mediators.

BildNeutralität ist eine grundlegende Anforderung an einen Mediator. Wie definiert sich diese Neutralität? Auf welche Art prüft der Mediator seine Neutralität? Wann erfolgt die Prüfung? Wie unterscheidet sich Neutralität von der ebenfalls geforderten Allparteilichkeit? Welche Unterschiede gibt es in der Neutralität zwischen einem internen Mediator und einem externen Mediator? Diese wichtigen Fragen untersucht der Autor in seiner Veröffentlichung „Neutralität in der Mediation“ und findet spannende Antworten. Ausgehend von der Feststellung, dass der Begriff „Neutralität“ in der Mediation allgegenwärtig und seit langer Zeit eingesetzt wird, recherchiert Rodigast exemplarisch historische Quellen, einschlägige Fachliteratur, die aktuelle deutsche Gesetzeslage, die Bezugspunkte verschiedener Berufsverbände und auch analytische und systemische Querverweise. Im Ergebnis stellt er fest, dass Neutralität verschiedenartig wahrgenommen und interpretiert wird. Eine tiefgehende Auseinandersetzung und Abgrenzung zu anderen Termini, gerade zur Allparteilichkeit, findet jedoch nur unzureichend statt. Hier setzt Rodigast an und grenzt Neutralität von Allparteilichkeit ab. Darauf aufbauend entwirft er in seiner Veröffentlichung „Neutralität in der Mediation“ eine spannende Definition von Neutralität.

In seinem Sachbuch zum Thema Neutralität in der Mediation entwickelt Falk Rodigast eine Definition der Neutralität und daraus ein offenes Prüfschema zur umfassenden Beurteilung der Neutralität von Mediatoren. Der Vorteil von Definition und Prüfschema ist offenkundig: Mediatoren erhalten ein Hilfsmittel, um prinzipiell und fallbezogen konkret ihre eigene Neutralität prüfen zu können. Sie gewinnen Sicherheit für das eigene Selbst und können diese in das Verfahren einbringen. Dank Rodigast‘ System wird die Gefahr, aus mangelnder Neutralität des Mediators ein Verfahren abbrechen zu müssen oder während der Fallbearbeitung in Konflikte mit der eigenen Neutralität zu gelangen, deutlich vermindert.

„Neutralität in der Mediation“ von Falk Rodigast ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7323-3234-2 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

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Der 2006 gegründete Anbieter ist darauf spezialisiert, durch das Optimieren von Auflagenmanagement, Vertrieb und Abrechnungswesen die Erträge für Verlage, Unternehmen und Autoren zu maximieren. tredition ist Preisträger des Webfuture Awards der Hansestadt Hamburg und erhielt den Förderpreis des Mittelstandsprogramms. Darüber hinaus gewann das Unternehmen den Preis Digitale Innovation Pitch (BUIDP). Neben privaten Autoren auf seinem eigenen Self-Publishing-Portal tredition.de hat tredition auch Unternehmen wie brand eins, Hamburger Abendblatt, Hamburger Morgenpost, Neue Westfälische, Bucerius Law School, kress, CHIP oder Der 2006 gegründete Anbieter ist darauf spezialisiert, durch das Optimieren von Auflagenmanagement, Vertrieb und Abrechnungswesen die Erträge für Verlage, Unternehmen und Autoren zu maximieren. tredition ist Preisträger des Webfuture Awards der Hansestadt Hamburg und erhielt den Förderpreis des Mittelstandsprogramms. Darüber hinaus gewann das Unternehmen den Preis Digitale Innovation Pitch (BUIDP). Neben privaten Autoren auf seinem eigenen Self-Publishing-Portal tredition.de hat tredition auch Unternehmen wie brand eins, Hamburger Abendblatt, Hamburger Morgenpost, Neue Westfälische, Bucerius Law School, kress, CHIP oder die Kamphausen Mediengruppe im Kunden-Portfolio.

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